Jergal
Nur wer die Hölle kennt weiß den Himmel wirklich zu schätzen
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Wolf
Name
Jergal
Spitzname
Hat keinen
Bedeutung
Herr der Unterwelt
Titel
Kosmokrator
Geschlecht
Männlich
Alter
5 Jahre
Gesinnung
Nach Lust und Laune, meist aber Böse
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Aussehen
Aussehen
Jergal ist sehr groß, breit und überaus muskulös. Sein Fell ist struppig und von tiefschwarzer Farbe, nur im schein des Mondes scheint es von einem rötlichen Schimmer umgeben zu sein. Seine Augen funkeln bedrohlich wie gleißende Edelsteine aus den tiefen der Hölle selbst und versetzen jene die schwachen Geistes sind schnell in Panik.
Augenfarbe
Gelb-orange
Fell
Tiefschwarz, leichter roter Schimmer bei Nacht
AVA
Größe
Kann einem ausgewachsenen Mann problemlos in die Augen blicken
Besonderheiten
Wenn er sich schnell bewegt erscheint es als würde eine Spur rauchiger Schatten all seinen Bewegungen folgen; Wird er wütend scheinen seine Zähne und Klauen zu gleißen wie feurige Säbel die man soeben aus der Esse gezogen hat
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Charakter
Verhalten
Jergal ist, ganz wie es sein Äußeres vermuten lässt, alles andere als Umgänglich und geduldig. Die meisten anderen Wölfe betrachtet er von Natur aus als unterlegen und nimmt nur Kontakt zu ihnen auf wenn er es als notwendig erachtet. Wenn ein anderer Wolf glaubt sich ihm ungefragt nähern, sich mit ihm messen oder ihm gar Befehle erteilen zu können wird Jergal ihm eine schnelle – und schmerzhafte – Lektion erteilen. Nicht selten sind schwere Verletzungen, Verstümmelungen oder gar der Tod die Folge unbedachten Verhaltens ihm gegenüber. Dabei ist Jergal jedoch kein Narr und wenige überleben den Fehler, seine natürliche Intelligenz und seine Schweigsamkeit mit Dummheit zu verwechseln.
Vorlieben
Hetzjagden und den nachfolgenden Verzehr noch lebenden Fleisches; Die Freude, die nur ein Kampf auf Leben und Tod und das Zerreißen seiner Feine mit sich bringen. Dösen in der Mittagssonne.
Abneigungen
Schwächlinge; Das schließt in der Regel Welpen und jeden der nicht für sich selber sorgen kann mit ein; Jergal erkennt nur jene, die sich ihm gegenüber im Kampf als würdig erwiesen haben, als gleichwertig an
Stärken
Rohe, ungezähmte Kraft; Furchtlosigkeit selbst in extremsten Situationen, Eine übernatürliche Zähigkeit die ihn selbst grausigste Verletzungen überleben und vollständig regenerieren lässt.
Schwächen
Soziale Umgangsformen; die Fähigkeit zur Kooperation (vor allem mit jenen bzw. zum Schutz derer, die in seinen Augen nichts Wert sind); Lässt sich leicht provozieren
Außergewöhnliches
Regeneration; Jergal steckt Verletzungen, die andere töten würden weg, als wären es Nadelstiche und scheint nie auch nur eine Narbe davonzutragen.
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Vergangenheit
Jergal spricht nicht über seine Vergangenheit und wer ihn kennenlernt kann sich in der Regel schnell denken, wie sie wohl ausgesehen haben mag. Als Welpe schon war er gewaltig wie ein König, mit Fängen und Klauen wie gekrümmte Klingen aus den Schmiedeöfen der Hölle selbst. Niemand weiß mehr, woher er stammte und wer seine Eltern waren einige Gerüchte besagen gar, Jergal sei aus dem Feuer entstiegen, dass die Gefallenen Engel bei ihrem Sturz zur Erde entfachten. Es dauerte nicht lange, da übernahm er die Herrschaft über das Rudel, welches töricht genug gewesen war ihn in seiner Mitte aufnehmen und ihm befehle erteilen zu wollen. Kaum hatte er die Kehle des Alphawolfes zwischen seinen gleißenden Fängen zermalmt da entschied er sich dazu, jene, die seiner Definition von Stärke nicht genügten, auszumerzen. Ein gewaltiges Wehklagen hallte durch den Wald und noch weit über die Wiesen und Auen, doch es sollte nicht lange währen. Als das Geschrei verstummte, da war Jergal allein. Grollend und enttäuscht, nicht einen ebenbürtigen Gegner gefunden zu haben, machte er sich auf den Weg, stets auf der Suche nach einem neuen Feind und einem neuen Gemetzel. Wann immer er auf ein anderes Rudel traf zerfleischte er dessen Anführer und nur selten entkam ihm einer derer, die sich zu dessen Rudel gezählt hatten. Es sollte erst Jahre später geschehen, dass Jergal einen Wolf traf, der seinem Zorn und seiner Kampfeslust standzuhalten vermochte. Vierzehn Tage und Nächte lang tobte ihr Kampf ohne das man einen Sieger hätte ausmachen können und zum ersten Mal hatte er in dem Wolf Ramis einen Gegner gefunden, der nicht dumm genug war sich seiner ungebändigten Kraft in den Weg zu stellen und ihm dennoch ebenbürtig zu sein. Dann, so schnell wie es begonnen hatte, war es auch schon wieder vorbei. Seither ziehen sie gemeinsam durch die Lande auf der Suche nach einem Rudel, das ihren Ansprüchen genügen würde.
Mutter - tot
Vater - tot
Geschwister - tot
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Außerhalb
Inaktiv?
Jergal zieht weiter
Schriftfarbe
Schriftfarbe Rot
Andere Rollenspiele
Keine