Der Aufbau ist fast abgeschlossen! Wir (Vega & Swiftkill) wünschen euch viel Spaß :) Wer noch Vorschläge für die Gestaltung hat kann diese gern anbringen.
Das RPG ist nun eröffnet! Wir wünschen euch viel Spaß :)
Tageszeit: Tag, ca. 1 Stunde vor Sonnenuntergang
Wetter: 13°C, bewölkt mit ab und zu kleinen Nieselperioden, Wind von Nord-Ost
Beute: reichlich Nahrung in den Tall Plants, Grand Praerie und Color Rocks
okay, es kann losgehen, das erste "Chapter" ist nur zum kennenlernen und klären, also ein einstieg in die ganze Geschichte Trotzdem viel Spaß und freut euch auf das 2. Chapter, wo es so richtig heiß hergeht (aber mehr verate ich nicht xD)
Vega streckte sich als sie wach wurde. Ein Nickerchen tat selbst dem aktivsten Wolf gut. Sie gähnte kurz und sah von ihrem Vorsprung hinab. Riverello war ein schöner Ort wie sie fand, aber ihr Weg führte sie nun Richtung Grand Praerie. Dort wartete große Bison herden mit ihren saftigen Schenkel auf jeden Wolf dieses Rudels.
Leute, Bald ist es so weit! Ein neuer Yuri-Manga betritt die Bühne <3 Die Rede ist von "Wir Beide" welches im Juni endlich erscheint und dann bereits 2 Bände besitz (ingesammt später 5) "Girl Friends" ist der englische Titel, vielleicht kennt es ja jemand, wer nicht: KAUFT IHN!!!!!
Ich habe ihn bereits auf Englisch gelesen^^ Ein echt toller Yurimanga :)
VORSICHT! Wie immer (xD) Femslash! Legende: rote Schrift -> Meg (noch nicht im Prolog vorhanden) pinke kursive Schrift -> Akira (erst möglich wenn Meg aufkreuzt) hellblaue Schrift -> Minataurus (noch nicht im Prolog vorhanden) grüne Schrift -> Ellis (noch nicht im Prolog vorhanden) orangene Schrift -> Graf (noch nicht im Prolog vorhanden) blaue Schrift -> Lawrence (noch nicht im Prolog vorhanden)
Prolog
Akira zog scharf die Luft ein, in ihre Nase drang ein rauchiger Geruch, vermischt mit dem Gestank von versengtem Haar und verbrennendem Fleisch. Sie legte ihren Arm vor Mund und Nase um den Qualm nicht einzuatmen, welcher sich in alle Himmelrichtungen ausbreitete, wie eine unheilvolle schwarze Wolke. Trotz der bitterlich kalten Nacht war ihr heiß, enorm heiß. Das Feuer welches ihr Dorf und dessen Bewohner verschlang, wie ein Monster das anfing Haus für Haus in seinen gierigen Schlund zu ziehen, warf die Hitze bis hoch auf den Hügel, von dem aus sie alles beobachten konnte. Verzweifelt musste sie mit ansehen wie ein paar Söldner des Grafen zum Rückzug antraten, sichtlich zufrieden mit dem Chaos das sie über das kleine Dorf gebracht hatten. Greec, Akiras Heimatdorf, hatte schon immer in der Kluftzone gelegen, einer Zone zwischen den Ländereien des Grafen Forland und den des Königs Concannon, und war daher sehr umschritten gewesen, aber nie hätte sie auch nur in ihren wildesten Träumen geglaubt das der Graf dieses Dorf mit solcher Gewalt dem Erdboden gleich machen würde. Demokratie war schon lange kein Thema mehr, die Zivilisation war wieder auf dem Stand vor einigen hundert Jahren, zumindest wenn es um die Regierung ging. Mit Tränen in den Augen sah sie wie ihr Elternhaus einfiel, das Holz welches es stemmte verbrannt und untauglich. Sie suchte nach Überlebenden, doch einzig und allein ein paar einzelne junge Männer mussten gefesselt den Soldaten folgen. Weinend sah sie ihrem Sandkastenfreund Lawrence hinterher, der mit den Rittern, gefesselt wie all die anderen Kriegsgefangenen, von dannen zog. Sie warf sich ins hohe Gras und fing an zu weinen, sie hatte alles verloren. Ihr Dorf, ihr Haus, ihre Eltern und auch Lawrence. Je mehr sie weinte und um ihren Verlust klagte verstand sie wie kurz das Leben sein konnte, wie verletzlich man war und wie brutal der Graf sein musste. Sie wünschte sich sie wäre dabei gewesen um wenigstens mit ihrer Familie sterben zu können, aber ihre eigene Dickköpfigkeit und der Versuch allein Sternschnuppen zu suchen hatte ihr dieses Schicksal verwehrt. Zu gern hätte sie geschrien, all ihre Wut und Trauer heraus gebrüllt, aber kein Ton wäre angekommen, nicht mal ein winziger. Akira war seit ihrer Kindheit stumm und würde es wohl immer bleiben. Zwar riss sie den Mund weit auf und klagte, jedoch lautlos und selbst für die Glühwürmchen um sie nicht hörbar. Die Minuten, vielleicht auch Stunden, die sie geweint hatte machten sie müde, aber hier konnte sie nicht bleiben. Mit dem Wissen das ihr Dorf nicht mehr existierte und es auch nie wieder würde, zog sie sich in den Wald zurück, auf der Suche nach einem Platz wo sie blieben konnte, in der nächsten Stadt oder wieder ein Dorf. Richtung Grafenland, wie die Dorfbewohner es immer genannt hatten, würde sie nicht gehen, keine Zehn Pferde könnten sie dazu treiben.
Es war einmal ein junges Mädchen. Genannt wurde es Rotkäppchen, denn ihre Großmutter hatte ihr eine rote Mütze geschenkt und weil ihr diese so gefiel und sie nichts anderes mehr tragen wollte, bekam sie diesen Spitznamen. Eines Tages fragte die Mutter sie: „Rotkäppchen? Kannst du der Mutter Kuchen und Wein bringen?“ Es war eigentlich keine Frage die sie extra stellen musste, denn Rotkäppchen liebte ihre Großmutter und tat es gerne. So nahm sie den Korb zur Hand und schlenderte durch den düsteren Wald. „Komm nicht vom Weg ab“, das hatte ihre Mutter ihr schon oft gesagt. Als sie so lief und ein Liedchen nach dem anderen pfeifte oder trällerte begegnete sie eine jungen Frau, mit wölfischen Merkmalen. Lange, pelzige Ohren, langer flauschiger Schweif, spitze Eckzähne, Krallen...alles was kein Mensch hatte. Die Wölfin bekam Herzklopfen auf den ersten Blick. „Oh Hallo!“ begrüßte die Wölfin freundlich und voller Elan. Rotkäppchen lief unsicher an ihr vorbei, man sollte sich vor dieser Wölfin schließlich in Acht nehmen. Verwirrt sah die Wölfin ihr nach, rannte an ihr vorbei und stellte sich vor sie in den Weg. „Wohin führt dich dein Weg?“ fragte sie neugierig. „Zu Großmutter“ Mehr gab sie nicht als Antwort, doch die Wölfin bohrte nach. „Wo wohnt sie denn?“, ehe sich Rotkäppchen versah plauderte sie entschieden zu viel aus. „Darf ich mit?“ fragte die Wölfin weiter. „Nein!“ kam sofort die Antwort. Die Wölfin seufzte enttäuscht, doch schüttelte den leichten Frust wieder ab. Sie gab Rotkäppchen einen Tipp wo sie Blumen pflücken konnte, doch diese lief an der Wölfin vorbei und ließ sie eiskalt stehen. Traurig sah sie ihr nach, lief dann aber in den Wald hinein. Als Rotkäppchen ankam klopfte sie an die Tür, wartete kurz und wurde dann von ihrer Großmutter hinein gelassen. Diese freute sich ihre Enkelin zu sehen und schloss sie in die Arme. Nach einigen Gesprächen über Gott und die Welt war es Zeit für Rotkäppchen die Heimkehr an zu treten, mit Schirm, denn es regnete. Kaum hatte sie das Haus verlassen stand dort die Wölfin vor dem Grundstück, völlig durchgeweicht und anscheinend schon sehr lange. Sie hielt ihr einen Strauß Blumen entgegen und wedelte leicht mit ihrer Rute. „Ich mag dich!“ sagte sie bevor Rotkäppchen wieder wegging, oder sie anschnauzte. Etwas geschockt, durch das plötzliche Geständnis, rannte sie weg, die Wölfin machte ihr irgendwie Angst. Zuhause verlor sie aber kein Wort darüber und aß still ihr Abendbrot ehe sie zu Bett ging. Am nächsten morgen wachte sie zeitig wie immer auf und ihre Mutter fragte sie abermals ob sie zur Großmutter gehen konnte, denn sie hatte gestern die Medizin vergessen. Wieder schnappte Rotkäppchen ihr Körbchen und lief los, heiter wie sonst. Aber irgendwie ging ihr die forsche Wölfin während des Weges nicht aus dem Kopf. Sie hieß es gut ihr heute auf dem Weg nicht zu begegnen. Sie kam bei ihrer Großmutter an und gab ihr die Medizin, bis sie hörte wie hinterm Haus Holz gehackt wurde. „Hilft der Jäger wieder?“ fragte sie und die Großmutter schüttelte nur den Kopf. Rotkäppchen ging hinaus und hinter das Haus, wo sie die Wölfin fleißig arbeiten sah. Diese hackte einen Scheit nach dem anderen und bemerkte Rotkäppchen erst spät. Sofort legte sie die Axt zur Seite und umarmte die Jüngere. Rotkäppchen wurde rot. Sie hatte nicht den hauch einer Chance ehe die Wölfin sie küsste, jedoch brachte sie auch keine Kraft auf sich zu wehren, oder besser gesagt, sie wollte sich nicht wehren. Plötzlich wanderte die Hände der Wölfin an Rotkäppchens Busen und sie zuckte zusammen. Die Wölfin sah verwirrt zu ihr und lächelte dann. „Okay, ich will einige Sachen klar stellen: Darf ich dich küssen?“ „Hast du doch schon!“ „okay, darf ich deine Brüste anfassen?“ „Machst du doch grade!“ „Gut, darf ich viel süße Liebe mit dir machen?“ „Wirst d-“ Rottkäppchen stockte und wurde rot, die Wölfin grinste amüsiert darüber. „Das hast du mit Absicht getan!“ bemerkte sie, reichlich spät. Die Wölfin lachte kurz. „Ich freue mich bereits drauf“
Die Welt in der wir leben hält wundersame Orte bereit. Welche voller "Magie", welche mit unbeschreiblicher Schönheit, andere mit gewaltigen Felsen und Hindernissen.... Aber auch dieses Revier, welches verflucht wurde, schon vor ewig langer Zeit. Der Fluch wirkt nur selten, nur bei diejenigen die das Land ihr Eigen nennen. So geschah es als eine Wölfin sich hier niederließ um ein Rudel zu gründen, das der Fluch sie traf und alle Wölfe die sich ihr anschlossen ebenfalls. Jede Nacht machten sie das selbe durch, sie verwandelten sich, in große, starke, brutale Monster. Die ihren Trieben folgten, jedoch auch schlau genug waren langsam aber sicher Kontrolle über die Bestie in sich zu bekommen. Aus den Verfluchten bildeten sich zwei Gruppen. Einmal die Maderas, jene die alles dafür tun würden diesen Fluch zu brechen und ein normales Leben zu führen. Dann die Exorciza, diejenigen die gegen das Vorhaben der Maderas sind, die weiterhin Bestien bleiben wollen. Einige unter ihnen verstehen sich mit Maderas, andere bekriegen sich bis aufs Blut.
hier ist eine Liste der freiwilligen Aufgaben die ihr gern erledigen dürft: - neue Spiele ausdenken - sammeln von Verbesserungvorschlägen (bitte gesammelt bei mir abgeben) - ausdenken von Fantasy-Rpgs (bitte sinnvoll und nicht übertrieben, also keine 10 Stück auf einmal, danke) - Moderator für Fantasy-Rpgs - Suchen und sammeln von Wolfs-Gifs für Spechbox & Iconbar als Smylies) - Banner gestalten (dieser ist nur als Übergang gedacht, hätte gern noch einen schöneren^^)
(Liste wird erweitert, immer mal wieder reinschauen wenn ihr helfen wollt)
WICHTIG!! Alle sind dazu aufgefordert bitte Bündnissanfragen (passt auf in welchem Forum bereits eine ist) zu erstellen, ich würde euch sehr dafür danken!
Ich danke im vorraus für eure Hilfe (nein Switfkill, du machst nicht alles alleine xD)
Abmahnungen gibt es für folgende Verstoße: - längeres, unentschuldigtes Fehlen (länger als 2 Wochen) - unnötiger Spamm in den nicht dafür vorgesehenen Threads - illegale, mehrmalige Beiträge (keiner klagt euch wegen einmaligem Verstoß an, es sollte aber kein zweites und drittes Mal passieren) - beleidigen von Rudelmitgliedern (außer wenn im RPG und abgesprochen)
am 27.04.2012 wurde dieses Forum gegründet, wir hoffen das es schön aktiv wird und gesund bleibt (xD) Hoffentlich dürfen wir auch noch seinen ersten, zweiten, dritten,.... Geburstag miterleben^^
Aussehen Ihr Fell ist vom Grundton her braun, jedoch färbt es sich auf der Mähne in ein leichtes grünlich-braun. Schwarze Tribals makieren ihr Fell, sowie Pircings in den Ohren. Sie hat blau-grüne Augen. Sie ist sehr groß, jedoch ebenso dünn, um nicht zu sagen mager. Ihr Schweif ist etwas länger als normal.
Augenfarbe grün-blau
Fell schwarze Tribal als Fellmusterung, leicht grüner Schimmer auf der Mähne
Größe 1,40m
Besonderheiten Pircings im Ohr, Schädel mit Band am Schweif
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Charakter
Verhalten Sie ist meist von ruhiger Natur und zeiht sich gern zurück, andererseits genießt sie es auch ein Monster zu sein. Sie liebt die Kraft und das Wissen besonders zu sein ist einfach nur großartig für sie. Niemals im Leben würde sie diesen Fluch aufgeben wollen. Sie ist sehr schlau, weiß daher auhc ihre Kräfte gut einzusätzen. Zu Freunden ist sie in der Regel freundlich, außer sie hat wirklich einen miesen Tag.
Vorlieben + Nightmare Syndrom + Monster sein + ihre Kräfte + Nacht
Abneigungen - grelles Licht - Tumulte - schwach zu sein
Schwächen - schwimmen - kann ihre Kraft wenn sie wütend ist manchmal nicht kontrollieren - Nervensäge (machen sie nervlich total fertig)
Außergewöhnliches Unsichtbarkeit und Unantastbarkeit (kann sich unsuchtbar machen und durch Gegenstände gehen)
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Vergangenheit
Früher Sie wuchs ohne Vater auf, den dieser starb vor ihrer Geburt bei einem Kampf mit einem Jäger. Deswegen zog ihre Mutter Neraya sie alleine auf und kümmerte sich besonders viel um sie, da sie Einzelwelpe war. Doch eines Tages mussten sie wegen einem Waldbrand aus ihrem Heimatort fliehen und streiften auf der suche nach einem neuen Ort durch die Wälder. Ihre Mutter starb sehr früh an starken Verletzungen die sie durch Kämpfe mit anderen Wölfen aus Rudeln davon getragen hatte. Alleine musste Vega weiterziehen und fand einen schönen Ort, der aber von anderen Wölfen gemieden wurde. Erst zu spät bemerkte sie das hier eine Krankheit der Grund für die Ablehnung der Wölfe für diesen Ort war. Nun leidet sie unter dem Nightmare Syndrom, aber sie will es auch nciht mehr loswerden.
<center><font face="tahoma"><font size="5px">Früher</font></font> Eine kleine Geschichte über eure Vergangenheit. Mindestens 7 zeilen ; ausführlich !
<font face="tahoma"><font size="5px">Mutter</font></font> Name + Rasse ; vielleicht ein Bild.
<font face="tahoma"><font size="5px">Vater</font></font> Name + Rasse ; vielleicht ein Bild.
<font face="tahoma"><font size="5px">Geschwister</font></font> Name ; vielleicht ein Bild (Es kann auch Jemand aus dem Clan sein, sprecht es Vorher Mit demjenigen Ab!)
<center><font face="tahoma"><font size="5px">Inaktiv?</font> </font> Charakter sterben lassen , weitergeben , spielt ihr ihn raus oder was ganz anderes ?