Gut so, das hatte ich irgendwie gehofft meinte sie und wartete einfach. Sie wollte endlich raus aus dem Palast und die Welt dort draußen sehen und bereisen.

Sie sah sich kurz an, war aber unversehrt und seufzte erleichtert. Doch dafür war ihr heiß und sie schaute sich neugierig um, auf der Suche nach einem potenziellen Opfer, sie war nämlich sehr lüstern.

Meg ging währendessen verloren, weil sie sich hier nicht auskannte. Dafür war sie jetzt bereits mit etwas anderem beschäftigt und grinste nur neckisch vor sich hin. Kaum war sie draußen schleppte sie die erste Frau ab und fragte ob sie zu ihr nachhause mitkommen dürfe, die antwort war ein schüchternes Ja. Und so ging Meg mit ihr.

Meg ließ sich das nicht zweimal sagen und betrat das Heim dieser Frau. Sie war bereits voller Vorfreude und wartete nur noch auf den letzten Reiz von der Frau. Es war eine Art Krankheit von Meg, das sie durch eine Winzigekeit abgelenk werden konnte und sexuelle Lust empfand. Im Palast konnte sie diese nur selten ausleben, doch nun war sie frei.

Meg amüsierte sich wunderbar mit der Frau und stillte ihr großes Verlangen, bis die Andere kapitulierte und bewusstlos wurde. Meg lächelte nur erfrischt von dieser "kleinen" Aktivität und gab ihr einen letzten Kuss, ehe sie das Eigenheim verließ und weiter zog. Aber so recht wohin wusste sie nciht und sah sich unsicher um. Von der Außenwelt wusste sie eben nichts. Unsicher lief sie umher und fragte einen nach einer Möglichkeit zu übernachten.
Hotel? Was soll ich da? fragte sie sich als sie auf dem Weg war.

Als Meg endlich da war kapierte sie wie der Hase lief, zum Glück hatte sie ihr Taschengeld welches sie gespart hatte mit und das war bei Leibe nicht wenig. Sie besorgte sich ein Zimmer und legte sich aufs Bett, sie musste dringend nachdenken wie es weitergehen sollte. Doch dann schlief sie ein, wurde aber alsbald geweckt von den schmerzenden Sirenen, weil endlich bemerkt wurde das die Prinzessin weg war.

Meg sah kurz aus dem Fenster, aber zog sich zurück, bevor sie noch jemand entdeckte. Nicht das sie Angst hätte, sie hatte einfach keine Lust. Sie nahm ihre Waffe zur Hand und behielt sie lieber schonmal in der Nähe, aber dann nahm sie sich ein Buch und laß darin.

Meg fragte sich was die Wachen tun würden wenn sie Meg nicht mehr fanden. Wie lange würden sie suchen? Wie gründlich würden sie such? Sie kannte keine antwort darauf und eigentlich war sie ihr auch egal.