Er vergewaltigte sie. Nciht nur einmal, etliche male. Bei jedem Mal brauch ihr Stolz und ihre Würde. Sie fühlte sich schäbig. Sie hatte das Zeitgefühl verloren, wie lange sie sein spielzeug war, doch ein klopfen an der Tür sollte ihre Rettung sein. Als er hin ging und die Tür öffnete stand Meg im Türrahmen und drängte ihn hinein. Ihre Waffe hielt sie bereit, aber er reagierte shcnell und wehrte sich. Nach einigen Schnitten blutete Meg stark, aber das war nciht schlimm für sie. Kira konnte das Blut aber riechen, es machte sie wieder wild und gedankenlos. Meg rammte ihn das schwert in die Schulter.